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Vereinsgeschichte:

Die Holzpoeze Jonge benennen ihre Karnevalsgesellschaft nach dem alten Stadttor im Bereich der Dürener Stadtmauer im Westteil der Stadt, in alter Zeit ?Holzpoez? genannt. Durch dieses Stadttor wurde in den früheren Jahren das für die Stadt benötigte Holz aus den nahen Eifelwäldern geliefert. Auch hier wurde mit dem alten Namen die Heimatverbundenheit der Karnevalisten dokumentiert. Die ?Holzpoeze Jonge? gründeten sich zum Anfang des Jahres 1951. Vorausgegangen war ein Streit innerhalb der Bogenschützen, bei dem es um Karnevalsveranstaltungen innerhalb des Vereins ging. Fünf junge Bogenschützen fühlten sich benachteiligt und verließen die Hauptversammlung, um ihren Frust, so würde man heute sagen, mit Alkohol in der Gaststätte ?Burghof? zu ertränken. Zu den damaligen Rebellen zählten: Hubert und Georg Wickerath, Caspar Heideman, Franz Stevens und Heinz Maubach.
Jean Jansen hatte neben dem Amt des Vorsitzenden auch das Amt des Präsidenten inne.Ihm folgten als Präsident Josef ( Jupp ) Heidenthal nach zwei Jahren bis 1992 als er dieses Amt an seinen Sohn Willi weitergab.


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