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Vereinsgeschichte:

Der Grundstein der Erfolgsgeschichte des etwas anderen Vereins exArt wurde 1992 unbeabsichtigt gelegt. Damals wurden zwei Aufführungen des Revuetheaters Nothing is ümmesöns in der Aula des Vossenacker Franziskusgymnasiums gegeben, die als Initialzündung für den weitern Verlauf der Musicalgruppe gesehen werden können.
Dabei war nicht nur der Erfolg der Vorstellungen ausschlaggebend, sondern vor allem die Herausforderung und die Spielfreude, die sich unter den Mitwirkenden ausgebreitet hatte, waren der perfekte Antriebsmotor, um weitere Projekte zu realisieren. Diese ließen auch nicht lange auf sich warten.

Mit dem Musical Masken von 1994 und Tempora von 1996 setzten der Lehrer Clemens Amendt dramaturgisch sowie der ehemalige Schüler und mittlerweile Diplomkomponist Andreas Kersting musikalisch Maßstäbe, die für die Zukunft der Gruppe richtungweisend waren. In 12 Aufführungen dieser Musicals wurde dem Publikum vor Augen geführt, wozu Laiendarsteller fähig sind. Beflügelt vom Gemeinschaftsgefühl liefen alle zu ungeahnten Höchstformen auf.
Aus diesem Grund fiel die Entscheidung vieler Mitwirkender nicht schwer, dieses anfänglich schulische Projekt auch nach dem Abschluss der Schullaufbahn weiter zu verfolgen. Derart entstand im Jahr 1999 das Musical Exodus, welches bis 2001 in 25 Aufführungen neben Vossenack noch in Düren, Stuttgart, Marbach, Jülich, Hamburg und Frankfurt aufgeführt wurde. Komponist war nun der angehende Tonmeister Markus Kamps, der auch verantwortlich für die Produktion der ersten CD-Produktion eines Musicals von exArt war.

Die neuen Dimensionen derartiger Musicalproduktionen führte 2002 zur logischen Konsequenz: die Gründung des exArt-Musiktheater FGV e.V.

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