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Herbert Müller
Freitag, 17. März 2006 15:10
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...vor allem wird es keiner von denen, die auf den Posten spekulieren. Nur ein Außenstehender, der mit der Schlammschlacht nichts zu tun hat, hat eine Chance. Gut, dass es so weit erst gar nicht kommt, denn wir lehnen die Abwahl mit großer Mehrheit ab.
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Herbert Müller
Freitag, 17. März 2006 15:07
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Machen Sie sich bitte auch klar: Ein Bürgermeister, der so lange im Amt ist, bekommt eh eine satte Pension. Sie bestrafen die Stadt und somit sich selbst, wenn Sie für die Abwahl stimmen. Der nächste Bürgermeister wird nicht besser.
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Herbert Müller
Freitag, 17. März 2006 15:04
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Jeder, der nicht wählen geht, trägt vielleicht auch eine Mitschuld an großem Unrecht. Deshalb: Gehen Sie unbedingt hin und stimmen gegen die Abwahl!! Selbst, wer den Bürgermeister nicht mag, muss mithelfen, diese Schande zu verhindern.
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herbert müller
Freitag, 17. März 2006 15:01
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Die Kampagne ist in der Tat menschenverachtend. Da kommen einem ja fast schon Erinnerungen an die Verfolgung von Minderheiten oder einzelner Krtiker im Dritten Reich oder anderen Unrechtsstaaten. Jeder Wahlberechtigte, der übermorgen für die Abwahl stimmt, sollte sich schämen und seines Lebens nicht mehr froh werden.
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Statistiker
Freitag, 17. März 2006 14:20
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Bisher 4 Abstimmungen für die GRÜNEN !
Frau Zentis hat sich vielleicht mit ihren Äußerungen in den vielen Statemends doch zu sehr auf die "Güllespur" begeben.
Immer dran denken - der Bürger ist sehr sensibel in solchen Dingen und straft mit Verachtung. Vielleicht haben sich die bisherigen 4 Stimmen auch nur "vertippt"!
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Wundertüte
Freitag, 17. März 2006 13:51
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den Kommentar von R e a l i s t finde ich
suuuuper !
Viel Glück wünsche ich Herrn Hönscheid.
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Kritiker
Freitag, 17. März 2006 13:45
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An den "eifelaner" !
Fällt ihnen zu 5 (fünf) Komentaren wirklich
nur einmal etwas ein?
Oder sind 4 Komentare für den Mülleimer ?
Ist auch besser so - denn Hönscheid gewinnt!
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Hellseher
Freitag, 17. März 2006 11:50
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Hallo Objektiver,
hätten sie geschwiegen, dann hätte man sie
tatsächlich für intelligent halten können !
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Der Objektive
Freitag, 17. März 2006 11:40
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Wenn ich den Kommentar vom Hellseher betrachte, wundert es mich nicht was in diesem Lande geschieht. Die kleinen werden moralisch bestraft und die großen dürfen tun und lassen was Sie wollen. Warscheinlich auch so einer von der weltverbessernden aber gescheiterten 68er Generation...
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Realist
Freitag, 17. März 2006 11:33
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Für viele wahlberechtigte in Nideggen geht es schon lange nicht mehr um die Vorwürfe an Herrn Hönscheid. Sollte da wirklich etwas relevant sein, dann wird unser Landrat das schon aufdecken.
Entscheidend für das Wahlergebnis ist die schlimme und in meinen Augen inzwischen
menschenverachtende Vorgehensweise einiger
CDU-Fraktions-Mitglieder.
Das die Grünen und die SPD für die Abwahl sind, liegt in der Natur der Sache. Für die hat der 2004 beendete Wahlkampf neu begonnen.
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Herbert Müller
Freitag, 17. März 2006 10:49
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Ich bin zwar kein Hellseher, mir aber auch sicher, dass Hönscheid gewinnt. Ich freue mich auf die große Blamage aller Fraktionen, vor allem der CDU...
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Hellseher
Freitag, 17. März 2006 10:29
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Flammi und eifelaner sind eine Person
Der Objektive bläht sich wie Popkorn mit ei-
nem Kommentar zu "MEHR" auf.
Unter marina verbirgt sich der Anführer der
Schmutzkampagne Werner Löhrer.
Sind das die Tricks und letzten Zuckungen der
Schmutzfraktion ?
Keine Angst. - Herr Hönscheid wird gewinnen!
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flammi
Donnerstag, 16. März 2006 21:23
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Ein Bürgermeister, der nicht mal jetzt zu seinen Fehlern steht gehört abgewählt. Wo kommt man denn hin, wenn alle so denken wie er. Schlampige Zahlungsmoral ist für einen Bürgermeister, der besonderes Ansehen besitzt schon unglaublich. Es zu Haftbefehlen deswegen kommen zu lassen, ist gar unvorstellbar. So etwas ist nicht hinzunehmen. Das gibts nur eins.Er muss abgewählt werden.
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eifelaner
Donnerstag, 16. März 2006 21:15
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Besser später als nie kann man zur Abwahl des Büprgermeisters nur sagen. Warum sollen für einem Bürgermeister andere Maßstäbe gelten als für andere Verwaltungsbeamte? Es ist keine Schlammschlacht, wenn sachlich Kritik geübt wird. Der Übeltäter sitzt wo anders. Es gibt nur eins: ABWAHL dieses Mannes.
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eifelaner
Donnerstag, 16. März 2006 21:15
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Besser später als nie kann man zur Abwahl des Büprgermeisters nur sagen. Warum sollen für einem Bürgermeister andere Maßstäbe gelten als für andere Verwaltungsbeamte? Es ist keine Schlammschlacht, wenn sachlich Kritik geübt wird. Der Übeltäter sitzt wo anders. Es gibt nur eins: ABWAHL dieses Mannes.
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eifelaner
Donnerstag, 16. März 2006 21:15
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Besser später als nie kann man zur Abwahl des Büprgermeisters nur sagen. Warum sollen für einem Bürgermeister andere Maßstäbe gelten als für andere Verwaltungsbeamte? Es ist keine Schlammschlacht, wenn sachlich Kritik geübt wird. Der Übeltäter sitzt wo anders. Es gibt nur eins: ABWAHL dieses Mannes.
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eifelaner
Donnerstag, 16. März 2006 21:15
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Besser später als nie kann man zur Abwahl des Büprgermeisters nur sagen. Warum sollen für einem Bürgermeister andere Maßstäbe gelten als für andere Verwaltungsbeamte? Es ist keine Schlammschlacht, wenn sachlich Kritik geübt wird. Der Übeltäter sitzt wo anders. Es gibt nur eins: ABWAHL dieses Mannes.
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eifelaner
Donnerstag, 16. März 2006 21:15
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Besser später als nie kann man zur Abwahl des Büprgermeisters nur sagen. Warum sollen für einem Bürgermeister andere Maßstäbe gelten als für andere Verwaltungsbeamte? Es ist keine Schlammschlacht, wenn sachlich Kritik geübt wird. Der Übeltäter sitzt wo anders. Es gibt nur eins: ABWAHL dieses Mannes.
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Der Objektive
Donnerstag, 16. März 2006 20:04
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Mit dieser "schlampigen Einstellung" wäre jeder in der freien Wirtschaft längst gefeuert worden.
Die Nideggener Bevölkerung kann froh sein einen Gemeinderat zu haben der nicht nur aus "Ja-Sagern" und "Kopfnickern" besteht. Der Misstände aufdeckt.
Ich hoffe das die Nideggener das zu schätzen wissen und diese Person abstrafen und abwählen.
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Der Objektive
Donnerstag, 16. März 2006 20:00
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Nüchtern betrachtet, denke ich das sich dieser Bürgermeister selber disqualifiziert. Wer zugibt eine "schlampige Zahlungmoral" zu haben - wer eine überzogene Handyrechnung auf Kosten der Allgemeinheit erst nach knallhartem Druck zurückzahlt (immerhin um die 800?), der hat meiner Meinung nach in diesem Amt nichts zu suchen und ist absolut fehl am Platz. Man stelle sich mal vor, diese Person würde in der freien Wirtschaft arbeiten.
Ein Lob an die CDU, diese Misstände aufzudecken.
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Herbert Müller
Donnerstag, 16. März 2006 19:00
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Leute, geht zur Wahl am 19. März. Stimmt gegen die Abwahl! Macht euch nicht eines großen Verbrechens schuldig. Die Vorwürfe sind alle an den Haaren herbeigezogen. Das erkenne ich doch sogar als jemand, der sich für die Politik in unserem Städtchen nie wirklich interessiert hat.
Euer Herbert
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Herbert Müller
Donnerstag, 16. März 2006 18:59
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Ich freue mich auf Sonntag, auf ein grandioses Ergebnis für Bürgermeister Hönscheid und auf die nächste große Pleite der entarteten Parlamentarischen Demokratie.
Der Bürgermeister wird nun mal vom Volk gewählt. Wann kapieren die Parteien das endlich. Wie lange brauchen sie noch, die Einführung der Direktwahl zu akzeptieren?
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Herbert Müller
Donnerstag, 16. März 2006 18:57
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Die Umfrage zeigt es klar. Obwohl nicht sehr umfangreich, erhält Bürgermeister Hönscheid mit Abstand die größte Zustimmung für seine Homepage.
Die Kommentare, außer der reichlich unqualifizierte von Marina, zeigen eindeutig, dass die Bürgerinnen und Bürger auf der Seite der Gerechtigkeit stehen.
Welcher Fraktion gehören Sie an, Marina? Oder wen plappern Sie nach?
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marina
Donnerstag, 16. März 2006 18:07
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Ein Bürgermeister, der seine Rechnungen nicht bezahlt, der Nideggener Geschäftsleute auf Forderungen sitzen lässt, der per Haftbefehl zur Eidesstattlichen Versicherung vorgeladen wird, der sich durch Beihilfevorschüsse aus der Stadtkasse bereichert, der finanzielle Transaktionen am Stadtrat vorbei veranlasst, gegen den der Landrat wegen dieser Vergehen ein Disziplinarverfahren eingeleitet hat, ist als Dienstvorgesetzter und Bürgermeister untragbar.
Deshalb gehört er abgewählt.
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Josef Krischer
Dienstag, 14. März 2006 18:27
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Das sogenannte Abwahlverfahren gegen Herrn Höhnscheid ist beschähmend für die Politik und besonders für die CDU. So eine Schlammschlacht habe ich als SPD Mitglied in über 30jähriger Mitgliedaschaft noch nicht erlebt.
Ich wünsche Herrn Höhnscheid einen großrn Sieg gegen seine eigenen Parteimitgl. in Nideggen.
Josef Krischer
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de sims
Montag, 13. März 2006 20:31
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Hoffentlich erlebt die Nideggener CDU ne Pleite.
Denn wie vertrauems würdig die sind, sieht man ja bei den Wahlversprechen.
Hoffentlich verbleit Herr Höhnscheid im Amt und im Diziplinav verfahren kommt raus, das er nicht verbotenes gemacht hat. Hoffentlich sind die Herren die das alles angezettelt haben dann auch so mutig und entschuldigen sich in aller Öffentlichkeit und treten vom Politkabarett zurück.
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Kirch
Montag, 13. März 2006 17:59
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Ich denke mal, das es wohl so sein wird, das der Bürgermeister nicht ins Bild des "grinsenden"Landesvater NRW passt (samt seiner grinse Marionette) und deshalb soll er wohl weg gemobbt werden
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Udo Oleschko
Montag, 13. März 2006 17:44
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Seit Monaten verfolge ich diese Kampagne gegen
Ihren Bürgermeister.
Ich hoffe das die Bürgerinnen und Bürger der Stadt
Nideggen mit "NEIN" stimmen.
Zeigen Sie einigen Ihrer Ratsvertreter den Stinkefinger.
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Montag, 13. März 2006 17:20
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Hi zusammen!
Schlacht ist der richtige Ausdruck.
Hier soll von der CDU ihr eigener Kandidat geschlachtet werden und das nicht ohne eigenen Grund von einigen Mitgliedern.
Meiner Ansicht nach, halten sich die Unabhängigen aus dieser Schlacht zurück, und das finde ich gut.
Alfred Müller
Berg
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